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Inhalt:

KONICA MINOLTA DIGITAL CAMERA

DIE KIRCHE ZUR HL. DREIFALTIGKEIT DER SEELSORGESTELLE DIETERSDORF

Folgende Aufzeichnungen wurden aus den Büchern „Heimatgeschichte“ von Franz Holler, „Dietersdorf von 1220 bis 2002“ von Johann Kurzweil und anderen Aufzeichnungen der Gemeinde entnommen!

1912

Am 28. Mai 1912 wurde - nachdem notwendige Vorarbeiten getätigt waren - mit dem Bau der Dorfkapelle begonnen.

Sie hat folgende Vorgeschichte:

Der Weinhändler und Hausbesitzer FRANZ WIRTHEL (Bruck/Mur – er stammte aus dem Hause vulgo Fritzer Nr. 56) versprach nach einer glücklichen Heimkehr von einer Pilgerreise (1908) und nach einem Überfall auf ihn während eines Weineinkaufes in der Untersteiermark, wo er wie durch ein Wunder entkommen konnte - zur Danksagung einen namhaften Geldbetrag für den Bau einer Kapelle in seiner Heimatgemeinde Dietersdorf zu widmen.

Der Kaufvertrag wurde am 7. März 1912 abgeschlossen, einige Tage später fand die Kommissionierung statt. Am 17. März lud der Gemeindevorstand Josef Summer die Gemeindemitglieder zu einer „gütlichen Besprechung“ ein – es kam zu einer Einigung und am 28. März wurde mit dem Kapellenbau begonnen.

Im Knauf des Turmkreuzes wurde die Erbauungsurkunde, die Gedenkmedaille der Pilgerreise des Herrn Franz Wirthel und ein Stein von der Geburtsgrotte aus Bethlehem als Andenken für die Nachwelt aufbewahrt.

Es wurden auch 2 Grundstücke der Gemeinde gestiftet. Maria Praßl – Liegenschaft in Oberspitz – diese wurde aber mit Zustimmung des Ordinariates Graz-Seckau verkauft. Mit diesem Geld wurde das Grundstück unmittelbar neben der Kapelle gekauft.

Weiters widmete Herr Alois Wirthl die Liegenschaft EZ 215 in der KG Trössing – eine Wiese (1 ha) zur Erhaltung der Kapelle.

1916

Die Weihe wurde im Jahr 1916 vorgenommen.

Stiftung einer Glocke, die dem 2. Weltkrieg zum Opfer fiel (diese wurde eingeschmolzen).

1935

Im Jahr 1935 gab es bereits eine kleine Gruppe von Frauen und Männern, die zusammentraten um in der Kirche zu singen. Man nannte sie „Die Chorsänger“.

1942

Seit dem Jahre 1942 gab es dann die zusätzliche Bewilligung, dass pro Monat auch an einem Sonntag die hl. Messe gefeiert werden darf.

1945

In den letzten Kriegstagen des Jahres 1945 kamen die Kapläne Herbst und Loibner als Flüchtlinge von Straden nach Dietersdorf.

1949

Hochw. Herr Leopold Pechmann (geb. Tieschen) erhielt am 24.10.1949 die Erlaubnis, die hl. Messen (an allen Sonn- und Feiertagen) zu zelebrieren und war bis 1970 unser ständig hier wohnender Ortspriester. Im folgte für kurze Zeit Herr Pfarrer Alois Sudi.

1951

Herr Karl Perner war ab 1951 Chorleiter.

1952

Eine 2. Glocke wurde angekauft und am 18. Mai wurden beide Glocken eingeweiht.

1967

Aufzug der neuen „Heldenglocke“ - sie wurde vom Kameradschaftsbund Dietersdorf gestiftet, zur steten Erinnerung an die gefallenen Kameraden beider Weltkriege. Am gleichen Tag wurde auch die „Dreifaltigkeitsglocke“ geweiht – sie wurde von Pfarrer Pechmann gestiftet. Alle 4 Glocken wurden elektrifiziert.

1972

Nach dem Weggang von Herrn Pfarrer Sudi blieb die Seelsorgestelle mehrere Monate ohne ständigen Priester und wurde nur aushilfsweise betreut, bis dann am 16.11.1972 Hochw. Herr Pfarrer Josef Loibner als Seelsorger nach Dietersdorf kam. Er wirkte in der Gemeinde bis zu seinem Tode am 15.11.1997.

1976

Vereinbarung mit dem Bischöflichen Ordinariat Graz: Wichtige Punkte und Festsetzung von Pflichten der Gemeinde gegenüber wurden festgehalten.

1979

Neue Fenster wurden links und rechts neben dem Altar im vorderen Bereich der Kirche eingebaut.

1980

Renovierung der Dorfkapelle. Ausbesserung des Gesimses bis zur Turmhöhe.

1985

Im Jahre 1985 bekam die Dorfkirche eine Orgel.

1993-1994

Erneuerung der Kapellenfenster nach Entwürfen des Künstlers Franz Felfer aus Graz, der auch schon die vorderen zwei Fenster entworfen hat.

1995

Herr Pfarrer Loibner ging in den endgültigen Ruhestand. Herr Kalasantinerpater Johannes van den Berg aus Deutsch Goritz kam zu uns. Seit 17 Jahren bemüht er sich fürsorglich unter großem Einsatz um die Seelsorge in Dietersdorf.

2001

Sanierung des Kapellendaches im Sommer. Neubau der Sakristei im Herbst des Jahres. Funksynchronisierung der Kirchturmuhr.

2002

Fertigstellung der Sakristei und des Verbindungsganges zur Kirche.

2011

Innenraum der Kirche neu ausgemalt.

2012

Restaurierung des Altares und 100-Jahrfeier der Grundsteinlegung der Dorfkapelle.

100-Jahrfeier am 3. Juni 2012

Ab 1. September 2012 übernimmt Pfarrer Johannes Lang die Seelsorge.


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